Medienangaben zufolge kamen mindestens 20 Personen ums Leben, mehr als 1.000 Personen wurden verletzt und mussten in Krankenhäusern behandelt werden.

 

Etwa 80 Personen werden unter beschädigten oder eingestürzten Gebäuden vermutet.Die japanische Behörden führen Such- und Rettungsmaßnahmen durch.

Auch wenn ein Anstieg der Zahl der Betroffenen sowie der getöteten Personen leider zu erwarten ist, wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit einem internationalen Hilfeleistungsersuchen gerechnet. Aufgrund bisheriger vergleichbarer Ereignisse in Japan ist davon auszugehen, dass die japanischen Gefahrenabwehrbehörden die Situation beherrschen und eine zügige Versorgung der betroffenen Personen gewährleistet ist. Es besteht daher keine Einsatzoption für die Rettungskräfte von I.S.A.R. Germany. In Gedanken sind wir bei den Opfern und ihren Familien.

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