„Die Behörden hatten die Lage aber dennoch gut im Griff“, berichtet der medizinische Leiter von I.S.A.R. Germany, Thomas Laackmann. Ein größerer Soforteinsatz der medizinischen Komponente von I.S.A.R. Germany sei deshalb nicht notwendig gewesen.
Die drei Experten sind derzeit auf dem Weg in die Stadt Esmeraldas. Sie sollen in der Umgebung Möglichkeiten zur humanitären Hilfe prüfen. „Wir arbeiten in Abstimmung mit der ecuadorianischen Regierung“, sagte I.S.A.R. Präsidentin Dr. Daniela Lesmeister.
Ein starkes Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala hat das Land Ecuador getroffen. I.S.A.R. Germany beobachtet die Situation, um gegebenenfalls Hilfsmaßnahmen treffen zu können.
Medienangaben zufolge kamen mindestens 20 Personen ums Leben, mehr als 1.000 Personen wurden verletzt und mussten in Krankenhäusern behandelt werden.
Acht Einsätze im Zeitraum von 2 Wochen sind auch für unsere sehr engagierten ehrenamtlichen Mitglieder eine echte Herausforderung.