Hilfe nach der Katastrophe

Die nachhaltige humanitäre Hilfe von I.S.A.R. Germany
In den ersten Jahren nach der Gründung war I.S.A.R. Germany vor allem auf die Rettung und Erstversorgung von Opfern schwerer Katastrophen spezialisiert. Inzwischen wird der Bereich der humanitären Hilfe immer wichtiger. „Wir möchten Opfer von Natur- und humanitären Katastrophen nachhaltig unterstützen. Deshalb hört unsere Hilfe nach der Rettung und Erstversorgung der Opfer nicht auf“, sagt I.S.A.R. Germany-Präsidentin Dr. Daniela Lesmeister.

So wird nach einem Hilfseinsatz der genaue Bedarf ermittelt, um gezielt langfristig angelegte Hilfsprojekte durchzuführen. So wird sichergestellt, dass die Hilfsprojekte von I.S.A.R. Germany immer genau an der Stelle ansetzen, wo Hilfe gebraucht wird. So haben unsere Spender die Gewissheit, dass ihre Spenden effektiv eingesetzt werden. So konnten wir bereits im Jahr 2005 mit dem Hilfsprojekt „Phuket“ bei dem Wiederaufbau eines Fischerdorfes helfen. In den letzten Jahren gab es außerdem langfristige humanitäre Hilfsprojekte von I.S.A.R. Germany in Ostafrika (Kenia), Libyen, Haiti oder auf den Philippinen. Die Hilfeleistung reichte hier von der medizinischen Versorgung von durch die Hungersnot besonders betroffene Frauen und Kinder bis zur Schulung des Rettungsdienstes in der Stadt Tacloban auf den Philippinen.

In dem Inselstaat im westlichen Pazifischen Ozean, der 2013 von dem Taifun Haiyan heimgesucht wurde, hat I.S.A.R. Germany unter anderem eine Gesundheitsstation und eine Schule wieder aufgebaut. „Dabei beschäftigen wir bewusst lokale Unternehmen, um die Wirtschaft vor Ort zu stärken“, so Dr. Daniela Lesmeister.